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Kunsthaus Centre Pasquart Biel-Bienne (CH)

2017 ART IS SLOW IS ART

Susanne Daeppen und Christoph Lauener laden zu Performances und Workshops ein. Das Angebot ermöglicht, als Zuschauer bei den Performances die ausgestellte Kunst durch die Langsamkeit der Tänzer wahrzunehmen. Bei den Workshops ist es aktiv möglich, durch die eigene Langsamkeit Kunst mit allen Sinnen neu zu erleben. Es sind keine tänzerischen Vorkenntnisse nötig. Die Besuchenden erleben im Rahmen des Projekts den Bezug zwischen den Werken der aktuellen Ausstellungen und der Langsamkeit als körperliche Erfahrung.

Fotos: Copyright © Tanja Lander & Joel Schweizer

Premiere in Biel-Bienne, Tournee CH / I / N.Y.

2015 BLENDING

Die zauberhaften und gewaltigen Naturphänomene in Island sind Inspiration der neuen Tanz-Performance von Dakini Dance Projects. Susanne Daeppen und Christoph Lauener geben sich tänzerisch den ungestümen Naturelementen hin, verinnerlichen und absorbieren diese mittels der Sprache der Langsamkeit: A new Blend of Dance and Nature. Das Publikum wird eingeladen, Halt zu machen im grossen Staunen über die Schönheit und Kraft der lebendigen Erde.

Fotos: Copyright © Marcel Meier

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Premiere Biel-Bienne, Tournee CH / I / N.Y.

2011 SILK

Susanne Daeppen und Christoph Lauener sind Meister der Konzentration, Künstler der Reduktion. Mit SILK ist ein raumgreifendes, visuelles Gesamtkunstwerk entstanden, das das Publikum vielschichtig zu berühren weiss.

Fotos: Copyright © Marcel Meier

Premiere Bern, Tournee CH / I / N.Y. / JAP

2003 FRAGILE

Nach der positiven Resonanz der letzten Produktion »Hyperballad«, die in der Schweiz, in Deutschland, Oesterreich und Italien gezeigt wurde, präsentiert Susanne Daeppen mit dem Team von Dakini Dance Projects eine neue spartenübergreifende Performance von Bewegung, Musik, Licht und Farben. »Fragile« ist ein sich in Zeitlupentempo veränderndes Bild.
Sie erforscht ihre eigene schöpferische Energie in Körper und Geist. Es ist die sanfte Energie, die aus der Quelle kommt, alle Möglichkeiten in sich trägt und sich als formloses Wesentliches zeigt.
Der Tanz vollzieht sich im Zeitlupentempo in einer mandalaähnlichen Lichtinstallation aus farbigen Neonröhren, die in Form eines Viereckes (Erde) und eines Kreises (Himmel) die beiden Kräfte symbolisieren. Der Steffisburger Neonglasbläser Christian Bärtschi hat eigens für »Fragile« diese Lichtinstallation kreiert.

Fotos: Copyright © Marcel Meier

Premiere Bern, Tournee CH / D / I / A / N. Y.

2000 HYPERBALLAD

Die neue Tanzperformance von Susanne Daeppen hat sich aus einer Vision und einer zweijährigen Researcharbeit mit der Thematik „Walkabout to the Bones“ entwickelt. Das Recherchieren galt dem Zusammenhang zwischen der Bewegung, den Gefühlen und dem Zustand der „prima materia“, dem Material aus dem unser Körper geformt ist.

Fotos: Copyright © Marcel Meier